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begriffe:arbeit

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-Siehe auch: [[Energie]], [[Kraft]]+Siehe auch: [[begriffe:Energie]], [[begriffe:Kraft]]
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 |**1732**|Zedler, Johann Heinrich: (Art.) [[http://mdz10.bib-bvb.de/~zedler/zedler2007/blaettern/einzelseite.html?id=17908&bandnummer=02&seitenzahl=0596&supplement=0&dateiformat=1|Arbeit]], in: Grosses vollständiges Universal Lexicon aller Wissenschafften und Künste, Bd. 2, S. 596.| |**1732**|Zedler, Johann Heinrich: (Art.) [[http://mdz10.bib-bvb.de/~zedler/zedler2007/blaettern/einzelseite.html?id=17908&bandnummer=02&seitenzahl=0596&supplement=0&dateiformat=1|Arbeit]], in: Grosses vollständiges Universal Lexicon aller Wissenschafften und Künste, Bd. 2, S. 596.|
 |**um 1777**|Lavoisier, Antoine Laurent: Mémoire sur la combustion en général: Über den Vergleich des Sauerstoffverbrauchs kommt Lavoisier geradezu zur Bestimmung abstrakter Arbeit: "Beobachtungen dieser Art führen uns dazu, Kräfte von verschieden großem Aufwand zu vergleichen, zwischen denen keine Beziehung zu bestehen scheint." "Wir können zum Beispiel bestimmen, welches Gewicht gehohoben werden muß, um der Arbeit zu entsprechen, die ein Mann, der eine Rede hält, oder ein Musiker, der ein Instrument spielt, leistet. Wir können sogar den mechanischen Aufwand in der Arbeit eines Philosophen, wenn er nachdenkt, eines Literaten, wenn er schreibt, und eines Musikers, wenn er komponiert, berechnen." "Diese als rein intellektuell betrachteten Aufgaben enthalten nichtsdetsoweniger etwas Physikalisches und Materielles, das uns erlaub, sie entsprechend der von uns aufgestellten Beziehungen mit denen eines körperlich arbeitenden Menschen zu vergleichen. Es hat deshalb seinen guten Grund, daß die französische Sprache unter der gemeinsamen Definition von 'travail' die Anstrengungen des Geistes mit den denen des Körpers vereinigt, die 'travail' der Geistestätigkeit und die 'travail' des gedungenen Dieners." Zitiert nach und Vgl. Ruth Moore, Die Lebensspirale. Stuttgart, 1967.| |**um 1777**|Lavoisier, Antoine Laurent: Mémoire sur la combustion en général: Über den Vergleich des Sauerstoffverbrauchs kommt Lavoisier geradezu zur Bestimmung abstrakter Arbeit: "Beobachtungen dieser Art führen uns dazu, Kräfte von verschieden großem Aufwand zu vergleichen, zwischen denen keine Beziehung zu bestehen scheint." "Wir können zum Beispiel bestimmen, welches Gewicht gehohoben werden muß, um der Arbeit zu entsprechen, die ein Mann, der eine Rede hält, oder ein Musiker, der ein Instrument spielt, leistet. Wir können sogar den mechanischen Aufwand in der Arbeit eines Philosophen, wenn er nachdenkt, eines Literaten, wenn er schreibt, und eines Musikers, wenn er komponiert, berechnen." "Diese als rein intellektuell betrachteten Aufgaben enthalten nichtsdetsoweniger etwas Physikalisches und Materielles, das uns erlaub, sie entsprechend der von uns aufgestellten Beziehungen mit denen eines körperlich arbeitenden Menschen zu vergleichen. Es hat deshalb seinen guten Grund, daß die französische Sprache unter der gemeinsamen Definition von 'travail' die Anstrengungen des Geistes mit den denen des Körpers vereinigt, die 'travail' der Geistestätigkeit und die 'travail' des gedungenen Dieners." Zitiert nach und Vgl. Ruth Moore, Die Lebensspirale. Stuttgart, 1967.|
-|**1847/1854/1862**|Helmholtz, Hermann von: Über die Erhaltung der Kraft. Eine physikalische Abhandlung. Berlin, 1847; H. setzt zur Erläuterung des Satzes von der Erhaltung der Kraft die 'Quantität der Kraft' mit dem populäreren Begriff der 'Größe der Arbeit' gleich und verdeutlicht letzteren an der Arbeit des Menschen. Arbeit wird dabei auf die rein physische Funktion reduziert, was zugleich impliziert, dass die Arbeit des Schmiedes, der Stickerin  oder des Musikers vergleichbar werden. Antrieborgane (auch Triebkraft), so die Analogie zwischen Mensch und Maschine, sind die Muskeln, auch ihre Ermüdungs- oder Erschöpfungsfähigkeit. Vgl. ders.: Philosophische Vorträge und Aufsätze, hg. v. H. Hörz u. S. Wollgast, Berlin 1971, S. 113 f. Zur Widerlegung des perpetuum mobile, von der man sich 'unermeßlichen Gewinn' versprach, denn "Arbeit ist Geld", S. 150. Ähnliches schon in ders.Über die Wechselwirkung der Naturkräfte und die darauf bezüglichen neuesten Ermittelungen der Physik. Königsberg, 1854.|+|**1847/1854/1862**|Helmholtz, Hermann von: Über die Erhaltung der Kraft. Eine physikalische Abhandlung. Berlin, 1847; H. setzt zur Erläuterung des Satzes von der Erhaltung der Kraft die 'Quantität der Kraft' mit dem populäreren Begriff der 'Größe der Arbeit' gleich und verdeutlicht letzteren an der Arbeit des Menschen. Arbeit wird dabei auf die rein physische Funktion reduziert, was zugleich impliziert, dass die Arbeit des Schmiedes, der Stickerin  oder des Musikers vergleichbar werden. Antrieborgane (auch Triebkraft), so die Analogie zwischen Mensch und Maschine, sind die Muskeln, auch ihre Ermüdungs- oder Erschöpfungsfähigkeit. Vgl. ders.: Philosophische Vorträge und Aufsätze, hg. v. H. Hörz u. S. Wollgast, Berlin 1971, S. 113 f. Zur Widerlegung des perpetuum mobile, von der man sich 'unermeßlichen Gewinn' versprach, denn "Arbeit ist Geld": ebd., S. 150. Ähnliches schon in ders.Über die Wechselwirkung der Naturkräfte und die darauf bezüglichen neuesten Ermittelungen der Physik. Königsberg, 1854.|
 |**1859**|Marx, Karl: Kritik der politischen Ökonomie. Einleitung, in: MEW, Bd. 13, S. 634f: "Arbeit scheint eine ganz einfache Kategorie. Auch die Vorstellung derselben in dieser Allgemeinheit – als Arbeit überhaupt – ist uralt. Dennoch, ökonomisch in dieser Einfachheit gefaßt, ist »Arbeit« eine ebenso moderne Kategorie wie die Verhältnisse, die diese einfache Abstraktion erzeugen. Das Monetarsystem z.B. setzt den Reichtum noch ganz objektiv, als Sache außer sich im Geld. Gegenüber diesem Standpunkt war es ein großer Fortschritt, wenn das Manufaktur- oder kommerzielle System aus dem Gegenstand in die subjektive Tätigkeit – die kommerzielle und Manufakturarbeit – die Quelle des Reichtums setzt, aber immer noch bloß diese Tätigkeit selbst in der Begrenztheit als geldmachend auffaßt. Diesem System gegenüber das physiokratische, das eine bestimmte Form der Arbeit – die Agrikultur – als die Reichtum schaffende setzt, und das Objekt selbst nicht mehr in der Verkleidung des Geldes, sondern als Produkt überhaupt, als allgemeines Resultat der Arbeit. Dieses Produkt noch der Begrenztheit der Tätigkeit gemäß als immer noch naturbestimmtes Produkt – Agrikulturprodukt, Erdprodukt par excellence. / Es war ein ungeheurer Fortschritt von Adam Smith, jede Bestimmtheit der Reichtum zeugenden Tätigkeit fortzuwerfen – Arbeit schlechthin, weder Manufaktur, noch kommerzielle, noch Agrikulturarbeit, aber sowohl die eine wie die andre. Mit der abstrakten Allgemeinheit der Reichtum schaffenden Tätigkeit nun auch die Allgemeinheit des als Reichtum bestimmten Gegenstandes, Produkt überhaupt, oder wieder Arbeit überhaupt, aber als vergangne, vergegenständlichte Arbeit. Wie schwer und groß dieser Übergang, geht daraus hervor, wie Adam Smith selbst noch von Zeit zu Zeit wieder in das physiokratische System zurückfällt. Nun konnte es scheinen, als ob damit nur der abstrakte Ausdruck für die einfachste und urälteste Beziehung gefunden, worin die Menschen – sei es in welcher Gesellschaftsform immer – als produzierend auftreten. Das ist nach einer Seite hin richtig. Nach der andren nicht. Die Gleichgültigkeit gegen eine bestimmte Art der Arbeit setzt eine sehr entwickelte Totalität wirklicher Arbeitsarten voraus, von denen keine mehr die alles beherrschende ist. So entstehn die allgemeinsten Abstraktionen überhaupt nur bei der reichsten konkreten Entwicklung, wo eines vielen gemeinsam erscheint, allen gemein. Dann hört es auf, nur in besondrer Form gedacht werden zu können. Andrerseits ist diese Abstraktion der Arbeit überhaupt nicht nur das geistige Resultat einer konkreten Totalität von Arbeiten. Die Gleichgültigkeit gegen die bestimmte Arbeit entspricht einer Gesellschaftsform, worin die Individuen mit Leichtigkeit aus einer Arbeit in die andre übergehn und die bestimmte Art der Arbeit ihnen zufällig, daher gleichgültig ist. Die Arbeit ist hier nicht nur in der Kategorie, sondern in der Wirklichkeit als Mittel zum Schaffen des Reichtums überhaupt geworden und hat aufgehört, als Bestimmung mit den Individuen in einer Besonderheit verwachsen zu sein. Ein solcher Zustand ist am entwickeltsten in der modernsten Daseinsform der bürgerlichen Gesellschaften – den Vereinigten Staaten. Hier also wird die Abstraktion der Kategorie »Arbeit«, »Arbeit überhaupt«, Arbeit sans phrase, der Ausgangspunkt der modernen Ökonomie, erst praktisch wahr. Die einfachste Abstraktion also, welche die moderne Ökonomie an die Spitze stellt und die eine uralte und für alle Gesellschaftsformen gültige Beziehung ausdrückt, erscheint doch nur in dieser Abstraktion praktisch wahr als Kategorie der modernsten Gesellschaft. Man könnte sagen, was in den Vereinigten Staaten als historisches Produkt, erscheine bei den Russen z.B. – diese Gleichgültigkeit gegen die bestimmte Arbeit – als naturwüchsige Anlage. Allein einmal verteufelter Unterschied, ob Barbaren Anlage haben, zu allem verwandt zu werden, oder ob Zivilisierte sich selbst zu allem verwenden. Und dann entspricht praktisch bei den Russen dieser Gleichgültigkeit gegen die Bestimmtheit der Arbeit das traditionelle Festgerittensein in eine ganz bestimmte Arbeit, woraus sie nur durch Einflüsse von außen herausgeschleudert werden. / Dies Beispiel der Arbeit zeigt schlagend, wie selbst die abstraktesten Kategorien, trotz ihrer Gültigkeit – eben wegen ihrer Abstraktion – für alle Epochen, doch in der Bestimmtheit dieser Abstraktion selbst ebensosehr das Produkt historischer Verhältnisse sind und ihre Vollgültigkeit nur für und innerhalb dieser Verhältnisse besitzen.“| |**1859**|Marx, Karl: Kritik der politischen Ökonomie. Einleitung, in: MEW, Bd. 13, S. 634f: "Arbeit scheint eine ganz einfache Kategorie. Auch die Vorstellung derselben in dieser Allgemeinheit – als Arbeit überhaupt – ist uralt. Dennoch, ökonomisch in dieser Einfachheit gefaßt, ist »Arbeit« eine ebenso moderne Kategorie wie die Verhältnisse, die diese einfache Abstraktion erzeugen. Das Monetarsystem z.B. setzt den Reichtum noch ganz objektiv, als Sache außer sich im Geld. Gegenüber diesem Standpunkt war es ein großer Fortschritt, wenn das Manufaktur- oder kommerzielle System aus dem Gegenstand in die subjektive Tätigkeit – die kommerzielle und Manufakturarbeit – die Quelle des Reichtums setzt, aber immer noch bloß diese Tätigkeit selbst in der Begrenztheit als geldmachend auffaßt. Diesem System gegenüber das physiokratische, das eine bestimmte Form der Arbeit – die Agrikultur – als die Reichtum schaffende setzt, und das Objekt selbst nicht mehr in der Verkleidung des Geldes, sondern als Produkt überhaupt, als allgemeines Resultat der Arbeit. Dieses Produkt noch der Begrenztheit der Tätigkeit gemäß als immer noch naturbestimmtes Produkt – Agrikulturprodukt, Erdprodukt par excellence. / Es war ein ungeheurer Fortschritt von Adam Smith, jede Bestimmtheit der Reichtum zeugenden Tätigkeit fortzuwerfen – Arbeit schlechthin, weder Manufaktur, noch kommerzielle, noch Agrikulturarbeit, aber sowohl die eine wie die andre. Mit der abstrakten Allgemeinheit der Reichtum schaffenden Tätigkeit nun auch die Allgemeinheit des als Reichtum bestimmten Gegenstandes, Produkt überhaupt, oder wieder Arbeit überhaupt, aber als vergangne, vergegenständlichte Arbeit. Wie schwer und groß dieser Übergang, geht daraus hervor, wie Adam Smith selbst noch von Zeit zu Zeit wieder in das physiokratische System zurückfällt. Nun konnte es scheinen, als ob damit nur der abstrakte Ausdruck für die einfachste und urälteste Beziehung gefunden, worin die Menschen – sei es in welcher Gesellschaftsform immer – als produzierend auftreten. Das ist nach einer Seite hin richtig. Nach der andren nicht. Die Gleichgültigkeit gegen eine bestimmte Art der Arbeit setzt eine sehr entwickelte Totalität wirklicher Arbeitsarten voraus, von denen keine mehr die alles beherrschende ist. So entstehn die allgemeinsten Abstraktionen überhaupt nur bei der reichsten konkreten Entwicklung, wo eines vielen gemeinsam erscheint, allen gemein. Dann hört es auf, nur in besondrer Form gedacht werden zu können. Andrerseits ist diese Abstraktion der Arbeit überhaupt nicht nur das geistige Resultat einer konkreten Totalität von Arbeiten. Die Gleichgültigkeit gegen die bestimmte Arbeit entspricht einer Gesellschaftsform, worin die Individuen mit Leichtigkeit aus einer Arbeit in die andre übergehn und die bestimmte Art der Arbeit ihnen zufällig, daher gleichgültig ist. Die Arbeit ist hier nicht nur in der Kategorie, sondern in der Wirklichkeit als Mittel zum Schaffen des Reichtums überhaupt geworden und hat aufgehört, als Bestimmung mit den Individuen in einer Besonderheit verwachsen zu sein. Ein solcher Zustand ist am entwickeltsten in der modernsten Daseinsform der bürgerlichen Gesellschaften – den Vereinigten Staaten. Hier also wird die Abstraktion der Kategorie »Arbeit«, »Arbeit überhaupt«, Arbeit sans phrase, der Ausgangspunkt der modernen Ökonomie, erst praktisch wahr. Die einfachste Abstraktion also, welche die moderne Ökonomie an die Spitze stellt und die eine uralte und für alle Gesellschaftsformen gültige Beziehung ausdrückt, erscheint doch nur in dieser Abstraktion praktisch wahr als Kategorie der modernsten Gesellschaft. Man könnte sagen, was in den Vereinigten Staaten als historisches Produkt, erscheine bei den Russen z.B. – diese Gleichgültigkeit gegen die bestimmte Arbeit – als naturwüchsige Anlage. Allein einmal verteufelter Unterschied, ob Barbaren Anlage haben, zu allem verwandt zu werden, oder ob Zivilisierte sich selbst zu allem verwenden. Und dann entspricht praktisch bei den Russen dieser Gleichgültigkeit gegen die Bestimmtheit der Arbeit das traditionelle Festgerittensein in eine ganz bestimmte Arbeit, woraus sie nur durch Einflüsse von außen herausgeschleudert werden. / Dies Beispiel der Arbeit zeigt schlagend, wie selbst die abstraktesten Kategorien, trotz ihrer Gültigkeit – eben wegen ihrer Abstraktion – für alle Epochen, doch in der Bestimmtheit dieser Abstraktion selbst ebensosehr das Produkt historischer Verhältnisse sind und ihre Vollgültigkeit nur für und innerhalb dieser Verhältnisse besitzen.“|
 ==== B. Sekundärmaterial ==== ==== B. Sekundärmaterial ====
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   * David, Pascal u. John Mc Cumber: (Art.) Travail. In: Vocabulaire Européen des Philosophies – Dictionnaire des Intraduisibles. Hg. v. Barbara Cassin. Tours, 2004, S. 1320-1321.   * David, Pascal u. John Mc Cumber: (Art.) Travail. In: Vocabulaire Européen des Philosophies – Dictionnaire des Intraduisibles. Hg. v. Barbara Cassin. Tours, 2004, S. 1320-1321.
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 +  * Hermanns, Fritz: Arbeit. Zur historischen Semantik eines kulturellen Schlüsselwortes (1993), in: ders., Der Sitz der Sprache im Leben. Beiträge zu einer kulturanalytischen Linguistik, Berlin, Boston 2012, 277-293.
  
   * Haug, Frigga: (Art.) Arbeit, in: Historisches Wörterbuch des Marxismus. Hg. von Wolfgang Fritz Haug. Bd. I, Hamburg/Berlin, 1994, Sp. 401-421.   * Haug, Frigga: (Art.) Arbeit, in: Historisches Wörterbuch des Marxismus. Hg. von Wolfgang Fritz Haug. Bd. I, Hamburg/Berlin, 1994, Sp. 401-421.
  
   * Kehrer, Günter: (Art.) Arbeit, in: Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe. Bd. II. Apokalyptik – Geschichte. Hrsg. Hubert Cancik, u.a. Stuttgart u.a., 1990, S. 45-50.   * Kehrer, Günter: (Art.) Arbeit, in: Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe. Bd. II. Apokalyptik – Geschichte. Hrsg. Hubert Cancik, u.a. Stuttgart u.a., 1990, S. 45-50.
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 +  * Leonhard Jörg u. Steinmetz, Willibald: Von der Begriffsgeschichte zur historischen Semantik von ,Arbeit`, in: dies., (Hg.), Semantiken von Arbeit: Diachrone und vergleichende Perspektiven, Industrielle Welt, Bd.91: Böhlau Verlag 2016, S. 9-59
  
   * Mach, Ernst: Zur Geschichte des Arbeitsbegriffes. In: Sitzungsberichte der k. Akademie der Wissenschaften, Band 68, Heft 4/5, S. 479-488.   * Mach, Ernst: Zur Geschichte des Arbeitsbegriffes. In: Sitzungsberichte der k. Akademie der Wissenschaften, Band 68, Heft 4/5, S. 479-488.
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 +  * Martens, Helmut: Arbeit. In: Cancik, Hubert; Groschopp, Horst u. Wolf, Frieder Otto (Hg.): Humanismus: Grundbegriffe. Berlin/Boston, 2016, S. 99-107.
  
  
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   * Bruni, Filippo: La nozione di lavoro in Adam Smith. In: Rivista di Filosofia neoscolastica, 79, 1987, S. 67-95.   * Bruni, Filippo: La nozione di lavoro in Adam Smith. In: Rivista di Filosofia neoscolastica, 79, 1987, S. 67-95.
  
 +  * Martens, Helmut: (Art.)Arbeit, in: Cancic, Hubert/ Groschopp, Horst/ Wolf, Frieder Otto: Humanismus: Grundbegriffe. Walter de Gruyter, Berlin 2016, S. 99-107.
 +  
   * Catto, Bonnie A.: Lucretian ‚Labor‘ and Vergil’s ‚labor improbus‘. In: The luctretian Journal, 81, 1985, S. 305-318.   * Catto, Bonnie A.: Lucretian ‚Labor‘ and Vergil’s ‚labor improbus‘. In: The luctretian Journal, 81, 1985, S. 305-318.
  
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   * Zernack, Klaus: Arbeit in Russland. In: Die Rolle der der Arbeit in verschiedenen Epochen und Kulturen. Hg. von Manfred Bierwisch. Berlin, 2003, S. 93-101.   * Zernack, Klaus: Arbeit in Russland. In: Die Rolle der der Arbeit in verschiedenen Epochen und Kulturen. Hg. von Manfred Bierwisch. Berlin, 2003, S. 93-101.
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 +  * Arbeit 4.0. Zur Entgrenzung der Arbeit (= Augenblick. Konstanzer Hefte zur Medienwissenschaft, 73), Marburg 2018, darin:
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