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begriffe:anpassung

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 ====== Anpassung ====== ====== Anpassung ======
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 ^ lat.    |adaptare      |^ engl.    |adaption      | ^ lat.    |adaptare      |^ engl.    |adaption      |
 ^ franz.  |adaption    |^Gegenbegriffe    | ^ franz.  |adaption    |^Gegenbegriffe    |
-^ Wortfeld| Adaptation, Adjustment, Akkomodoation, Adabtabilität, adaptabel, Adaptierung, Adapter, Umstimmung, Gewöhnung, Abstumpfung, Akkulturation     ||||+^ Wortfeld| Adaptation, Adjustment, Akkomodation, Adabtabilität, adaptabel, Adaptierung, Adapter, Umstimmung, Gewöhnung, Abstumpfung, Akkulturation     ||||
  
 ===== Disziplinäre Begriffe ===== ===== Disziplinäre Begriffe =====
  
-**Allgemein** +    * **Allgemein**Die Fähigkeit von Lebewesen oder Gesellschaften, je nach Umständen alternativ zu reagieren (Anpassungsfähigkeit, Integration)Scheinbare Anpassung zum Zweck der Täuschung (Mimikry, Kollusion (Psychologie), Manipulation.  
-    * Die Fähigkeit von Lebewesen oder Gesellschaften, je nach Umständen alternativ zu reagieren (Anpassungsfähigkeit, Integration).  +    **Biologie**Reaktion von Zellen oder Gewebe auf veränderte Umweltbedingungen oder Schädigungen, metabolische AdaptationGenerationenübergreifende Anpassung von Lebewesen an eine veränderte UmweltAnpassung der Sinnessysteme an die jeweiligen ReizgrößenAnpassung des Auges an die LichtintensitätAnpassung des Gehörs (Hörempfindlichkeit) in Abhängigkeit von der Darbietungsdauer eines Schallsignals. 
-    * Scheinbare Anpassung zum Zweck der Täuschung ([[Mimikry]], Kollusion (Psychologie), Manipulation.  +    **Technik**Fähigkeit von mechanischen oder elektrischen Systemen, intelligent zu reagieren, AdaptronikEine selbsttätige Anpassung in der Regelungstechnik, Adaptive RegelungElektrischer Abgleich an RegelgrößenFlexible Reaktion astronomischer Teleskope an die Luftunruhe, Adaptive Optik.  
-**Biologie**  +    **Mathematik und Informatik**Eine Maßeigenschaft stochastischer Prozesse, FiltrierungLokale numerische Anpassungen unterliegender Gitter in Lösungsmethoden partieller Differentialgleichungen, siehe Gitterbasierte LösungAnpassung von Informationen bzw. von Informations-Systemen an Nutzerbedürfnisse. 
-    * Reaktion von Zellen oder Gewebe auf veränderte Umweltbedingungen oder Schädigungen, metabolische Adaptation+    **Medizin**Die Anpassung des Auges an verschiedene Lichtverhältnisse (Adaptation). 
-    * Generationenübergreifende Anpassung von Lebewesen an eine veränderte Umwelt.  +    **Kunst**Umarbeitung eines musikalischen oder literarischen Werks (Transformation)/ Pejorativ: Kopie, PlagiatKonventionelle Form bzw. Schicklichkeit eines Begriffes für eine Idee (Rhetorik).
-    * Anpassung der Sinnessysteme an die jeweiligen Reizgrößen+
-    * Anpassung des Auges an die Lichtintensität+
-    * Anpassung des Gehörs (Hörempfindlichkeit) in Abhängigkeit von der Darbietungsdauer eines Schallsignals. +
-**Technik**  +
-    * Fähigkeit von mechanischen oder elektrischen Systemen, intelligent zu reagieren, Adaptronik.  +
-    * Eine selbststätige Anpassung in der Regelungstechnik, Adaptive Regelung.  +
-    * Elektrischer Abgleich an Regelgrößen+
-    * Flexible Reaktion astronomischer Teleskope an die Luftunruhe, Adaptive Optik.  +
-**Mathematik und Informatik**  +
-    * Eine Maßeigenschaft stochastischer Prozesse, Filtrierung+
-    * Lokale numerische Anpassungen unterliegender Gitter in Lösungsmethoden partieller Differentialgleichungen, siehe Gitterbasierte Lösung +
-    * Anpassung von Informationen bzw. von Informations-Systemen an Nutzerbedürfnisse. +
-**Medizin** +
-    * Die Anpassung des Auges an verschiedene Lichtverhältnisse (Adaptation). +
-**Kunst**  +
-    * Umarbeitung eines musikalischen oder literarischen Werks (Transformation)/ Pejorativ: Kopie, Plagiat+
-    * Konventionelle Form bzw. Schicklichkeit eines Begriffes für eine Idee (Rhetorik).+
  
  
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 ==== Primärmaterial ==== ==== Primärmaterial ====
-| |Akkomodationstheorie, derzufolge bibelexegetisch ein kanonischer Text relativiert wird, wenn er - zum Beispiel in der Missionarstätigkeit - in einem anderen Kontext und für einen anderen Adressaten gebraucht wird. Barck sieht hier eine Quelle für die Applikation der Hermeneutik| + 
-|bis 19. Jh.| syn m. Accomodation, Umstimmung, Gewöhnung, Abstumpfung. s. [[Milieu, inneres|inneres milieu]], [[Reiz]]|+|**Bis 19. Jh.**   Synonym mit Accomodation, Umstimmung, Gewöhnung, Abstumpfung    |
  
 ==== Sekundärliteratur ==== ==== Sekundärliteratur ====
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   * Herbert, Heidrun: Anpassung. Versuch einer begriffsgeschichtlichen Analyse. Diss. Hamburg, 1976.   * Herbert, Heidrun: Anpassung. Versuch einer begriffsgeschichtlichen Analyse. Diss. Hamburg, 1976.
  
-  * Merz, F., Claessens, D.: (Art.) Anpassung, in: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Hg.v. J. Ritter. Bd. 1, Basel/Stuttgart, 1971, Sp. 236 - 340. (zwei völlig verschiedene Art.; zu Geschichte von [[Reiz]] gehörend; bis Piaget. s. auch Ritter, Art. Akkomodation (v.a. theologisch))+  * Merz, F., Claessens, D.: (Art.) Anpassung, in: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Hg.v. J. Ritter. Bd. 1, Basel/Stuttgart, 1971, Sp. 236 - 340. Siehe auchRitter, (Art.Akkomodation (v.a. theologisch).[[redaktion:anpassung|Inhaltsangabe]]
  
-|**Inhalt**: Eingangs der Hinweis auf die Verwendung von Anpassung in Biologie und Psychoanalyse in verschiedenen Bedeutungsvarianten, zur Kennzeichnung der Relation eines Systemes zu einem andern (meist eines Organismus zu seiner Umwelt). Folgend die Erörterung der 'phylogenetischen Anpassung' (Lamarck), die später durch Darwins Evolutionstheorie modifiziert wurde. In der Sozialpsychologie der Begriff der 'ontogenetischen Anpassung', der sich auf den Sozialisierungsprozess von Individuen bezieht. In der Physiologie der Begriff der 'aktuellen Anpassung' (Adaptation). In der Sozialanthropologie werden oft synonym zum Begrif der Anpassung die Termini 'Adaptation', 'Adjustment' und 'Akkomodation' gebraucht, die sich im Sinngehalt aber nicht mit Anpassung decken. Abschließend die Probleamtisierung von aktiver und passiver Anpassung (z.B. an Lebens- und Umweltbedingungen). Fazit: Wachsender Bedeutungsverlust des Begriffes der Anpassung aufgrund von Doppeldeutigkeit und Belastung mit Missverständnissen, sowie das Plädoyer den Begriff zu ersetzen. Jüngster Literatureintrag 1967.|  +  * Toepfer, Georg: (Art.) Anpassung, in: Historisches Wörterbuch der Biologie. Geschichte und Theorie der biologischen Grundbegriffe, Stuttgart und Weimar2009 ff. 
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-  * Toepfer, Georg: (Art.) Anpassung, in: Historisches Wörterbuch der Biologie. Geschichte und Theorie der biologischen Grundbegriffe, Stuttgart und Weimar 2009 ff. (im Druck)+
  
   * (Art.) Adaption. In: Deutsches Fremdwörterbuch. Begonnen von Hans Schulz; fortgeführt von Otto Basler. Bd. 1: A-Präfix - Antike. Berlin, 1995.   * (Art.) Adaption. In: Deutsches Fremdwörterbuch. Begonnen von Hans Schulz; fortgeführt von Otto Basler. Bd. 1: A-Präfix - Antike. Berlin, 1995.
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 === Sonstige Literatur === === Sonstige Literatur ===
  
-  * Art. inHistorisches Wörterbuch der Biologie.+  * (Art.) Adaption. InBioConcepts - The Origin and Definition of Biological Concepts. A Multilingual Database. Hg. v. Georg Toepfer. [[http://www.sfb-antike.de/bioconcepts/views/search.php?term=20|Volltext]]
  
-  * Art. Anpassung, in: Eisler.+  * Art. Anpassung, in: Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, 1904[[http://www.textlog.de/1397.html|Volltext]]; [[redaktion:anpassung|Inhalt intern]]
  
-|Anpassung (AdaptionAdaptation)1) Organische, biotische = die Gestaltung der Organe und Funktionen eines Lebewesens entsprechend den Lebensbedingungen, dem biologischen Milieu. Die Anpassung ist das Resultat des Zusammenwirkens von Organismus (und dessen Trieben und Willensacten) + Milieu. Überwiegen die Einflüsse des letzteren, spricht man von passiver, kommt mehr das eigene Sich-anpassen des Organismus in Frage, von aktiver Anpassung. Die Anpassung ist eine direkte, wenn unmittelbar, eine indirekte, wenn durch Selektion (s. d.) erfolgend. Die Anpassung ist ein Faktor der Entwicklung (s. d.) der Organismen. - Schon ANAXIMANDER soll die Idee der Anpassung ausgesprochen haben (Plut., Plac. V 19, 1). CH. DARWIN hat die (auch von LAMARCK gelehrte) Anpassungs-Theorie neu begründet, insbesondere sie auf Selektion zurückgeführt (Entsteh. d. Arten). Während der extreme Darwinismus die Anpassung ausschließlich als selektorische, indirekte auffaßt (z.B. WEISMANN), betonen andere Naturforscher und Philosophen (z.B. WUNDT, E. VON HARTMANN, BALDWIN, JAMES, STOUT, FOUILLÉE u. a.) die Notwendigkeit direkter und aktiver Anpassungen. So auch REINKE. Nach ihm ist Anpassung »die vorteilhaft wirkende Reaktion des Organismus gegenüber der Außenwelt sowohl in seiner Gestaltung wie auch in seinen Verrichtungen« (Welt a. Tat S. 245). Aktive Anpassung ist »die Fähigkeit, sich den Bedingungen der Außenwelt entsprechend zu verändern«, »die Fähigkeit, auf die Umgebung zweckmäßig zu reagieren« (Einl. in d. th. Biol. S. 105 ff.). Die Anpassung ist letzten Endes eine Reizwirkung. (Es gilt der PFLÜGERsche Satz»Die Ursache jedes Bedürfnisses eines lebendigen Wesens ist zugleich die Ursache der Befriedigung des Bedürfnisses«D. teleol. Mech. d. leb. Nat. 1877, S. 37; ähnlich schon LAMARCK und LOTZE). »Die Veränderung der Lebensbedingungen wirkt als Reiz, löst eine Reaktion aus, die für den Organismus nützlich ist« (l.c. S. 122; vgl. A. WAGNER, Grundprobl. d. Naturwiss. 1897, S. 230). Unter »funktioneller Anpassung« versteht W. ROUX die Fähigkeit der Organe, durch verstärkte Übung in höherem Maße ihren Funktionen sich anzupassen (Beitr. zur Morph. d. funct. Anpass., Arch. f. Anat. u. Phys. 1883); er lehrt eine Anpassung der Organe aneinander (D. Kampf d. Teile im Organ. 1881). Nach SIMMEL, muß das Anpassungsprinzip nicht zur Erhöhung und Erhaltung einer bestimmten Art führen, sondern zur Steigerung der Gesamtlebenssumme auf einem gegebenen Raume (Einl. in d. Mor. I, 185). 2) Psychologische Anpassung: a. der Sinnesfunctionen an die Reize (SPENCER, JODL, WUNDT, RIEHL u. a.); b. der Aufmerksamkeit an den sie auslösenden Reiz. Sie bekundet sich in Spannungsempfindungen (WUNDT, Grdz. d. ph. Psych. II4, 269 ff.; Phil. Stud. II, 34). EBBINGHAUS versteht unter Adaptation die »Abstumpfung der Empfindungen bei continuierlicher Fortdauer der objectiven Reize« (Gr. d. Psychol. S. 520). 3) Logische Anpassung der Gedanken an die Tatsachen, besonders von MACH betont (Populärwiss. Vorles. S. 231 ff.). Vgl. Evolution, Ökonomie. Nachtrag: Anpassung: vgl. E. MACH, Üb. Umbild. u. Anpass. im naturwiss. Denken, 1883. Nach BALDWIN ist die Akkommodation »das Prinzip, nach dem ein Organismus sich an mehr komplizierte Zustände der Reizung durch Leistung von mehr komplizierten Funktionen adaptiert« (Entwickl. d. Geist. S. 447).|+  * AlexanderJ.: Die Zeit und der metapsychologische Begriff der Anpassung. InPsyche 21/91967, S. 693-698.
  
-  * AlexanderJ.: Die Zeit und der metapsychologische Begriff der Anpassung. In: Psyche 21/9 (1967) S. 693-698.+  * BetheA.: Die Plastizität (Anpassungsfähigkeit) des Nervensystems. In: Naturwissenschaften, 21, 1933, S. 214-221.
  
-  * Brandon, Robert N.: Adaptation and evolutionary theory. Studies In History and Philosophy of Science Part A 9/3, 1978, S. 181-206.+  * Brandon, Robert N.: Adaptation and evolutionary theory. In: Studies In History and Philosophy of Science Part A 9/3, 1978, S. 181-206
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 +  * Depew, David J.: Adaptation as process: the future of Darwinism and the legacy of Theodosius Dobzhansky. In: Studies in History and Philosophy of Science Part C, 42/1 (2011), S. 89-98. 
 +   
 +  * Depew, David J.: Consequence etiology and biological teleology in Aristotle and Darwin. In: Studies in History and Philosophy of Science Part C, 39/4 (2008), S. 379-390. 
 +   
 +  * Detto, C.: Die Theorie der direkten Anpassung und ihre Bedeutung für das Anpassungs- und Deszendenzproblem. Jena, 1904.
  
-  * CanguilhemGeorges:+  * DrieschH.Studien über Anpassung und Rhythmus. In: Biologisches Zentralblatt, 39, 1919, S. 433-462.
  
-  * GriffithsPaul E.: The Historical Turn in the Study of AdaptationThe British Journal for the Philosophy of Science 47/41996S. 511-532.+  * EdlingerK.; W.F Gutmann und W. WeingartenEvolution ohne AnpassungAufsätze und Reden der senckenbergischen naturforschenden Gesellschaft371991.
  
-|Abstract: A number of philosophers and ‘evolutionary psychologists’ have argued that attacks on adaptationism in contemporary biology are misguidedThese thinkers identify anti-adaptationism with advocacy of non-adaptive modes of explanationThey overlook the influence of anti-adaptationism in the development of more rigorous forms of adaptive explanationMany biologists who reject adaptationism do not reject Darwinism. Insteadthey have pioneered the contemporary historical turn in the study of adaptationOne real issue which remains unresolved amongst these methodological advances is the nature of ‘phylogenetic inertia’. To what extent is an adaptive explanation needed for the persistence of a trait as well as its origin?|+  * Engels, E.-M.: Erkenntnis als Anpassung? Eine Studie zur Evolutionären ErkenntnistheorieFrankfurt am Main1989.
  
-  * JoungRobert M.: Mind, Brain and Adaptation in the Nineteenth Century: Cerebral Localisation and ist Biological Context from Gall to FerrierOxford, 1991 (Reprint). +  * Grasshoff, M.: Die Frankfurter Evolutions-Theorie und die Begriffe „Anpassung“und „Selektion“InNatur und Museum124, 1994, S. 196-198.
-    *RezensionEdwin ClarkeArchives Internationales d’Histoire des Sciences . 44, 1994, S. 255-257.+
  
-  * MünsterbergHugoDie Lehre von der natürlichen Anpassung in ihrer Entwicklung, Anwendung und BedeutungLeipzig1885.+  * GriffithsPaul E.The Historical Turn in the Study of AdaptationIn: The British Journal for the Philosophy of Science47/4, 1996, S511-532. [[ http://www.jstor.org/stable/687922|Abstract]]; [[redaktion:anpassung|Abstract intern]]
  
-  * PlattThomas W.: Adaptation as normative conceptEthics. An International Journal of SocialPolitical, and Legal Philosophy 801969/70, S. 230-235.+  * HandlirschA.: Hypertelie und AnpassungIn: Verhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien‎65 (Beil.)1915, S. 119-135.
  
-  * StegmannUlrichDie Adaptationsdebatte, in: Krohs/ToepferPhilosophie der Biologie.+  * JoungRobert M.MindBrain and Adaptation in the Nineteenth CenturyCerebral Localisation and its Biological Context from Gall to Ferrier. Oxford1991 (Reprint). 
 +    *Rezension: Edwin Clarke, Archives Internationales d’Histoire des Sciences, 44, 1994, S. 255-257.
  
 +  * Münsterberg, Hugo: Die Lehre von der natürlichen Anpassung in ihrer Entwicklung, Anwendung und Bedeutung. Leipzig, 1885.
  
 +  * Parr, A.E.: Adaptiogenese und Phylogenese. Zur Analyse der Anpassungserscheinungen und ihrer Entstehung, 1926.
  
 +  * Platt, Thomas W.: Adaptation as normative concept. In: Ethics. An International Journal of Social, Political, and Legal Philosophy, 80, 1969/70, S. 230-235.
  
----- +  * Roux, W.: Der züchtende Kampf der Theile oder die „Theilauslese“ im Organismus. Zugleich eine „Theorie der functionellen Anpassung“. In: Gesammelte Abhandlungen über Entwickelungsmechanik der Organismen, Bd. I. Leipzig, 1895, S. 135-422.
-[[redaktion:anpassung|Redaktionsseite]]+
  
-^ Kategorien{{tag>Biologie Sinnesphysiologie Evolutionstheorie Psychologie Technik Kybernetik Optik Mathematik Informatik Musikwissenschaft Literatur}} ^ +  * Stegmann, UlrichDie Adaptationsdebatte, in: Krohs Ulrich und Georg Toepfer, Philosophie der Biologie. Eine Einführung. Frankfurt am Main, 2005, S. 287-303. 
  
 +  * Wickler, W.: Soziales Verhalten als ökologische Anpassung. In: Verhandlungen der Deutschen Zoologischen Gesellschaft, 64, 1970, S. 291-304.
  
  
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 +[[redaktion:anpassung|Redaktionsseite]]
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 +^ Kategorien: {{tag>Biologie Sinnesphysiologie Evolutionstheorie Psychologie Technik Kybernetik Optik Mathematik Informatik Musikwissenschaft Literatur Morphologie}} ^ 
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